SPD Lichtenau Baden

Homepage der SPD Lichtenau Baden

RASTATTER für FRIEDEN

Veröffentlicht am 30.01.2016 in Allgemein

Gemeinsame Erklärung

Wir sind besorgt über die Entwicklung in unserer Gesellschaft. Bei uns gibt es keinenPlatz für Fremdenfeindlichkeit, Hetze und Gerüchte. Wir tun alles für ein friedliches Miteinander. Daran arbeiten wir jeden Tag. Unsere Region steht für eine starke Wirtschaft, für sozialen Zusammenhalt und für den Schutz jedes Einzelnen. Wir erleben jetzt eine große Herausforderung: die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen.

Wir informieren offen über den Stand und die Auswirkungen. Wir sorgen für menschenwürdige Unterbringung der Asylbewerber und die Sicherheit für Alle im Stadtkreis Baden-Baden und Landkreis Rastatt. Viele Ehrenamtliche zeigen den Flüchtlingen, wie das Leben in unserer Region funktioniert, durch Begleitungen und Hilfestellungen. Dafür sagen wir herzlichen Dank!

Wir wissen, dass durch das neue Zusammenleben Sorgen und Ängste entstehen. Das nehmen wir sehr ernst. Aber lassen Sie sich bitte nicht von Gerüchten und Panikmache anstecken. Gemeinsam arbeiten wir in diesem Sinne weiter. Unterstützen Sie mit Ihrem Einsatz unsere Demokratie.

Für ein friedliches Miteinander in einer starken Region stehen wir, die Vertreter von Kommunalpolitik, Verwaltungen, Wirtschaft, Kirchen und Gesellschaft mit vielen engagierten Bürgerinne und Bürgern:

Andreas Augustin, BM Durmersheim; Laura Bader, Stadt- und Kreisrätin; Harald Ballerstaedt, Stadtrat; Barbara Becker, Stadträtin und GEW; Bea Böhlen, Landtagsabgeordnete; Katrin Buhrke, BM Forbach; Reiner Dehmelt, BM Hügelsheim; Gebhard Deibel, Kreisrat; Pfarrer Ralf Dickerhof; Horst Fritz, Gemeinde- und Kreisrat; Anne-Rose Gangl; Hans Gangl; Tina Glattfelder; Iris Haas; Rüdiger Haas, ehem. Betriebsrat; Ingrid Heck-Fütterer, Kreisrätin; Franz Herr, Personalratsvorsitzender Landratsamt; Toni Huber, BM Weisenbach und Fraktionsvorsitzender Kreistag CDU; Hildegard Huck; Simon Huck, Gemeinde- und Kreisrat; Manuel Hummel, Fraktionsvorsitzender Kreistag Die Grünen; Nicolai Hurrle; Thomas Jammerthal, Dekan; Walter Jüngling, Gemeinde- und Kreisrat; Gabriele Katzmarek, Bundestagsabgeordnete; Hans Kiefer, Beriebsrat; Sybille Kirchner, Stadträtin; Ute Kretschmer-Risché, Unternehmerin; Ernst Kopp, Landtagsabgeordneter; Dr. Kirsten Lehnig, Fraktionsvorsitzende Kreistag Die Grünen; Dr. Günther Mohr; Karsten Mußler, BM Kuppenheim und Fraktionsvorsitzender Kreistag Freie Wähler; Ulla Oelschläger, Stadträtin; Martin Osing; Claudia Peter, 1. Bevollmächtigte IG Metall Gaggenau; Hans Jürgen Pütsch, OB Rastatt; Karsten Rehbein, Bezirksleiter IG BCE; Thomas Richers, Unternehmer; Siegfried Schaaf, BM Steinmauern; Matthias Schmälzle, Kreisrat; Klaus Schumacher; Stefan Schwaab, Stadt- und Kreisrat; Renate Schwarz, Stadträtin; Rolf Spiegelhalder, BM Elchesheim-Illingen; Robert Stephan; Hubertus Stollmaier, Ortsvorsteher; Otto Trepper, Geschäftsführer Diakonisches Werk Baden-Baden. Rastatt; Pfarrer Wenz Wacker; Brigitte Wagner; Jonas Weber, Fraktionsvorsitzender Kreistag SPD; Peter Werler, BM Iffezheim; Roy Zilius, Stadtrat, und weitere.

http://www.agentur-exakt.de/wp-content/uploads/2016/01/Frieden-Flugblatt_A4.pdf

 

Homepage SPD Kreisverband Mittelbaden

Gabriele Katzmarek

Ihre Bundestagsabgeordnete

Jonas Nicolas Weber

IHR LANDTAGSABGEORDNETER

Jusos Rastatt/Baden-Baden

Neues aus dem Land

Wir stehen an der Seite der Gewerkschaften - 365 Tage im Jahr. Wir kämpfen mit euch

* für höhere Tarifbindung. Denn gute Arbeit und faire Löhne gibt es nur mit Tarifvertrag!
* für den Erhalt von Arbeitsplätzen. In Baden-Württemberg müssen wir insbesondere die vielen Arbeitsplätze in der Industrie sichern!
* für starke Mitbestimmung. In Zeiten des Wandels brauchen Beschäftigte eine starke Vertretung!
* für bessere Förderung von Fachkräften. Unsere Zukunft liegt in den Händen und Köpfen gut ausgebildeter Menschen!
* für sichere und gute Renten. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss gut von der Rente leben können!

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

Wir gratulieren Jan Hambach als frisch gewähltem Bürgermeister in Freiberg am Neckar! Mit knapp 80 Prozent der Stimmen haben sich die Freiberger:innen eindeutig entschieden.