SPD Lichtenau Baden
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Besuch im „Le Vaisseau“ in Straßburg
Ferienprogramm Stadt Lichtenau
Ins Mitmach-Museum „Le Vaisseau“ in Straßburg fuhren14 Kinder des Lichtenauer Ferienprogramms, begleitet von Mitgliedern des SPD-Ortsvereins.
Nach einer kleinen Einführung in die interaktive Ausstellung konnten die Kinder gleich losstürmen und sich das Museum selbständig „erobern“.
Zahlreiche Themengebiete boten sich an, die mit wissenschaftlichen Experimenten zum Ausprobieren reizten. Eine eigene Nachrichtensendung moderieren oder als Architekt ein mögliches Hochwasser in die Stadtplanung einbeziehen; an Krücken laufen oder sich in völliger Dunkelheit durch einen Parcour bewegen; beobachten, wie Ameisen in ihrem Bau leben oder wie Plastikflaschen recycelt werden; sich auf einem fliegenden Teppich hoch durch die Lüfte tragen lassen oder durch ein Mikroskop ganz tief in das Innere eines Blattes schauen.
Zur Entspannung konnte im 3-D-Kino ein faszinierender Film über die Welt der Evolution angeschaut werden, bevor in der Sonderausstellung „Wir packen Mathe“ mathematische Aufgaben zu Symmetrie, Pythagoras, Perspektive lustig und spielerisch das logische und strategische Denken herausforderten.
Ein einziger Besuch in diesem tollen Museum ist nicht ausreichend, um alles ausprobieren zu können, waren sich die Kids einig.
Doch nach vier Stunden war der „Aufnahmespeicher“ voll, so dass es wieder heimwärts ging, mit einem kleinen Zwischenstopp zur Stärkung im Restaurant „Zu den zwei goldenen Bögen“.
Gabriele Katzmarek
Ihre Bundestagsabgeordnete
Jonas Nicolas Weber
IHR LANDTAGSABGEORDNETER
Jusos Rastatt/Baden-Baden
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Seit über 50 Jahren unterstützt das Bafög junge Menschen bei ihrer Schul- oder Hochschulausbildung. Um die Förderung an die heutigen Bedürfnisse anzupassen, haben wir in dieser Wahlperiode das Bafög dreimal reformiert und nun ein neues Gesamtpaket verabschiedet. Mit dem in der letzten Woche verabschiedeten Paket sorgen wir nicht nur für mehr Flexibilität, bessere Startbedingungen und höhere Freibeträge - sondern auch für höhere Bedarfssätze und Wohnkostenzuschläge. Damit wird das Bafög besser und gerechter für alle.
Stoch fordert ein, Lehren zu ziehen: "Die SPD darf sich nicht länger in dauernde Kleinkriege ziehen lassen, die alle Leistungen der Regierung überschatten. Unsere Partei muss den Führungsanspruch in dieser Bundesregierung klarmachen. Und sie muss deutlicher zu der Politik stehen, die wir machen und die jetzt gemacht werden muss für dieses Land. Hoffentlich haben jetzt alle den Schuss gehört."
"Heute hat das Bundeskabinett das Rentenpaket II beschlossen. Und das bedeutet für die Menschen in Baden-Württemberg ganz konkret: Stabile und sichere Renten statt arbeiten bis 70!
Die SPD konnte im Bund die seit Monaten andauernden liberal-konservativen Angriffe auf die Rente abwehren. Es gibt keine Rentenkürzungen und keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters! Und: Wer mindestens 45 Jahre Beiträge gezahlt hat, wird auch zukünftig im entsprechenden Alter vorzeitig abschlagsfrei in Rente gehen dürfen. Diese Möglichkeit einer vollen Rente nach einem vollen Erwerbsleben möchte die Union am liebsten abschaffen. Das wird es mit der SPD nicht geben!
In der Zeit seiner Entstehung 1948/49 arbeiteten unter dem SPD-Vorsitzenden Kurt Schumacher bedeutende Persönlichkeiten der Partei an der Entstehung unserer heutigen Verfassung. Personen wie Carlo Schmid, Elisabeth Selbert und Hermann Brill stachen dabei durch ihren besonderen Einfluss für eine freie und gerechte Verfassung heraus.
Das Grundgesetz steht im Rang über allen anderen deutschen Gesetzen und legt die wesentlichen staatlichen System- und Wertentscheidungen der Bundesrepublik fest. Es besteht aus der Eingangsformel, der Präambel, den Grundrechten und einem organisatorischen Teil. 1949 wurde das Grundgesetz zunächst als provisorische Regelung der staatlichen Grundordnung geschaffen und 1990 als Verfassung durch die beiden wieder vereinigten deutschen Staaten anerkannt.
Wann?
Samstag, 18. Mai, 15:00 Uhr (Einlass ab 14:00)
Wo?
Marktplatz, 76133 Karlsruhe
Die Veranstaltung ist offen für alle. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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* für den Erhalt von Arbeitsplätzen. In Baden-Württemberg müssen wir insbesondere die vielen Arbeitsplätze in der Industrie sichern!
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* für sichere und gute Renten. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss gut von der Rente leben können!