SPD Lichtenau Baden

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Jahreshauptversammlung 2010

Bildung und Betreuung muss im Fokus stehen

Jahreshauptversammlung der SPD Lichtenau

Neben der Delegiertenwahl zu Kreisparteitagen waren vor allem die zukünftigen Aktivitäten des Ortsvereins sowie Schwerpunkte der Gemeinderatsarbeit Themen der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Lichtenau. Mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr und Bericht aus dem Gemeinderat eröffnete der Vorsitzende Paul Schneider die Versammlung. Kreisrätin Renate Schwarz gab einen Überblick über die Tätigkeiten des Ortschaftsrates Muckenschopf und berichtete von den wichtigsten im Kreistag behandelten Themen.

Da man als Kommune auf die finanzielle „Großwetterlage“ keinen unmittelbaren Einfluss ausüben könne, sei das Hauptaugenmerk auf eine wohlüberlegte Ausgabenpolitik der noch verfügbaren Ressourcen zu legen, so der Schwerpunkt der anschließenden Diskussion. Man müsse sich vor allem darum kümmern, dass die junge Generation ausreichend Betreuung und Förderung erfahre, um den Anforderungen in Schule und Beruf gewachsen zu sein. Umfassende Betreuung im Kindergarten mit Mittagessenangebot, damit die Eltern auf die beruflichen Erfordernisse entsprechend reagieren können, so Rosemarie Ahlswede, sein dabei ein wichtiger Baustein kommunaler Verantwortung. Ein kostenloses Kindergartenjahr vor Schuleintritt sowie die Ganztagsbetreuung in der Schule müsse das Ziel sein. Hierbei seien sprachliche Förderung und eine gute Kooperation mit der Schule unabdingbar. In diesem Zusammenhang wurde von Karlheinz Neye angeregt, die Lehrstellensituation vor Ort zu analysieren, ob da nicht noch weitere Kapazitäten erschlossen werden könnten.

Dass diese Thematik mit Priorität zu behandeln sei werde auch von der Bevölkerung so gesehen, erinnerte Renate Schwarz an die Umfrage an den SPD-Infoständen während des Wahlkampfes im vergangenen Sommer. Plakativ wurden damals fünf Schwerpunkte aus dem SPD- Wahlprogramm präsentiert, wovon die Bürgerinnen und Bürger die drei für sie wichtigsten benennen konnten. Deutlich votiert wurde dabei das Thema Bildung und Betreuung. Der Ortsverein werde dazu Veranstaltungen planen, nahm der Vorsitzende Paul Schneider die Anregungen gerne auf.

Für das Jahr sei weiterhin vorgesehen, dass der Ortsverein sich die wieder am im Juni geplanten Nacht-Krims-Krams-Markt beteilige und eine Fahrradtour durch die Stadt machen werde, um sich ein Bild vor Ort zu machen und Anliegen der Bevölkerung aufzugreifen. Die Kasse weise eine solide finanzielle Grundlage aus und sei einwandfrei geführt, bescheinigten anschließend die Kassenprüfer Gisela Neye und Werner Britz, worauf die Versammlung der Kassiererin Renate Schwarz Entlastung erteilte. Mit der Delegiertenwahl von Dina Dittebrandt und Gisela Neye sowie Nino Hofmann (Paul Schneider) und Dietmar Britz als deren Stellvertreter schloss die Versammlung.

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Jonas Nicolas Weber

IHR LANDTAGSABGEORDNETER

Jusos Rastatt/Baden-Baden

Neues aus dem Land

SPD Baden-Württemberg künftig im höchsten Führungsgremium der Partei vertreten.

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Baden-Württemberg, Andreas Stoch, wurde heute in das Präsidium der Bundes-SPD gewählt.

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Die SPD Baden-Württemberg hat auf ihrem Listenparteitag in Fellbach Andreas Stoch zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2026 gewählt. Mit 94,6% Stimmen der Delegierten erhielt der Landesvorsitzende ein starkes Mandat.

Auf dem SPD-Bundesparteitag wurden aus Baden-Württemberg der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch sowie die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Katja Mast, in den Parteivorstand gewählt.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch begrüßt den Vorschlag der Mindestlohnkommission und kritisiert die Haltung von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

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Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.