SPD Lichtenau Baden

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Unterstützung aus Lichtenau für „Bühler Tafel"

August 2008 - Unterstützung aus Lichtenau für „Bühler Tafel"

„Sachspenden und die Bereitschaft vieler, sich ehrenamtlich zu engagieren sind überaus hilfreich gewesen bei der Gründung des Vereins „Bühler Tafel“ - doch ohne ein finanzielles Polster kann man diese gute Idee nicht in die Tat umsetzen.“, so der Vorsitzende des neu gegründeten Vereins, Oswald Grißtede, bei einer kleinen Feierstunde im Rathaus Lichtenau.

Anlass war die Überreichung eine Schecks durch Bürgermeister Rolf Karrais und den Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins Lichtenau, Dietmar Britz. Unter dem Motto „Die SPD hilft helfen“ beteiligen sich die Mitglieder der Lichtenauer SPD schon traditionell am jährlichen Krims-Krams-Markt und stiften den Erlös aus dem Verkauf von Kaffe, Kuchen und Büchern immer einem guten Zweck.

Auch in diesem Jahr wurde der Betrag durch die Stadt aufgerundet, so dass nun die Vereinskasse der „Bühler Tafel“ um 300 € verstärkt werden konnte. Da auch bedürftige Lichtenauer Bürgerinnen und Bürger den Tafelladen zukünftig in Anspruch nehmen können, bot Bürgermeister Karrais seine Unterstützung an, Kontakte zu möglichen Lieferanten aus Lichtenau zu vermitteln. Die SPD-Fraktion habe über diese Aktion hinaus einen Antrag im Gemeinderat eingebracht, so Dietmar Britz, wonach die Stadt als so genannte juristische Person dem Verein beitreten möge. Oswald Grißtede, der von vier Vorstands-mitgliedern begleitet wurde, zeigte sich zuversichtlich, dass ein derartiges Signal weitere Unterstützer anspreche und damit die Realisierung des Tafelladens voranbringe.

Je mehr in der Öffentlichkeit darüber bekannt sei, umso mehr Akzeptanz erfahre der Tafelladen, waren sich die Anwesenden einig. Auch für die Betroffenen könne es dadurch selbstverständlicher werden, die Angebote des Tafelladens in Anspruch zu nehmen. „Wenn es so gut weiter läuft, hoffen wir, bereits zum Jahresende den Lebensmittelladen eröffnen zu können.“, dankte Oswald Grißtede der Stadt und dem SPD-Ortsverein.


v.l.n.r.: Birgit Oebels, Gerhard Gorges, Rolf Karrais, Oswald Grißtede, Dietmar Britz, Renate Schwarz, Karin Kamm, Renate Schneider




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Jonas Nicolas Weber

IHR LANDTAGSABGEORDNETER

Jusos Rastatt/Baden-Baden

Neues aus dem Land

Die SPD-Bundestagsfraktion hat heute Matthias Miersch zum neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Zwei von vier Parlamentarischen Geschäftsführern kommen in der neuen Wahlperiode aus Baden- Württemberg. Derya Türk-Nachbaur aus dem Wahlkreis Schwarzwald-Baar wurde neu in den geschäftsführenden Fraktionsvorstand gewählt. Johannes Fechner aus dem Wahlkreis Emmendingen-Lahr wurde als Parlamentarischer Geschäftsführer und Justiziar bestätigt. Beide Abgeordnete erhielten herausragend gute Ergebnisse.

Das heute vorgestellten SPD-Regierungsteam für die 21. Legislaturperiode kommentieren der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch und der Vorsitzende der baden-württembergischen Landesgruppe im Deutschen Bundestag Martin Gerster wie folgt.

Zum Tag der Arbeit am 1. Mai kämpft die SPD an der Seite der Gewerkschaften für eine Stärkung des Industriestandorts Baden-Württemberg und eine Entlastung der Beschäftigten.

"Fast 85% Zustimmung zum Koalitionsvertrag sind ein überzeugendes Votum der SPD-Mitglieder. Die schwarz-rote Koalition kann ihre Arbeit aufnehmen. Ich bin froh über den Ausgang des Mitgliedervotums. Die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation in Deutschland und der ganzen Welt erforderte eine schnelle Regierungsbildung. Dafür ist die SPD bereit, Verantwortung für unser Land zu übernehmen.

Der Koalitionsvertrag für eine stabile Regierung steht. Wir haben hart verhandelt, um unser Land in den kommenden Jahren grundlegend zu modernisieren und gerechter zu machen. Die nächste Regierung muss nicht alles ändern oder über den Haufen werfen. Aber sie muss die entscheidenden Dinge richtig angehen. Wir haben einen Plan, um unser Land systematisch zu modernisieren und nach vorne zu bringen

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch wertet die Vorstellung des Koalitionsvertrags als wichtiges Signal.

"In der aktuellen weltpolitischen Situation ist die Einigung von CDU/CSU und SPD in relativ kurzer Zeit ein sehr wichtiges Signal. Jetzt geht es darum, die Kraft, die in dieser Einigung liegt, auf die Straße zu bringen. Die Menschen müssen sehen, dass die Regierung ihre Probleme anerkennt - und Instrumente in der Hand hat, sie anzugehen", so Stoch.

Im Bund wurde das größte Investitionspaket auf den Weg gebracht, das die Bundesrepublik je gesehen hat. Wie wir das Geld sinnvoll einsetzen könnten? Um das zu diskutieren, hat unser Fraktionsvorsitzender Andreas Stoch die Landesregierung und die Vorsitzenden aller demokratischen Landtagsfraktionen zum Gespräch eingeladen. Denn: Die anstehenden Herausforderungen sind so groß, dass wir sie nur gemeinsam lösen können. Was wir zum Gespräch mitbringen? Folgende Ideen:

Jede Woche sterben in Deutschland drei Frauen durch ihren Partner oder Ex-Partner. Im Jahr 2023 ist die Zahl der Opfer von Gewalt in der Partnerschaft im Südwesten um fast zehn Prozent angestiegen. Das zeigt: Frauen müssen besser vor häuslicher Gewalt geschützt werden!

Mit dem im Bundestag beschlossenen Finanzpaket ergeben sich auch für Baden-Württemberg neue Investitionsmöglichkeiten. Die konkrete Umsetzung ist allerdings noch offen. Deshalb wollen wir jetzt handeln, um wichtige Investitionen beispielsweise in Klimaschutz, Wirtschaft und Infrastruktur auf den Weg zu bringen.

PRESSEMITTEILUNG
SPD zum internationalen Frauentag 2025: "Wir wollen Fortschritt und stellen uns denen entgegen, die das Rad zurückdrehen wollen"



Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2025 erklärt der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch:

"Der Weltfrauentag 2025 unterstreicht die dringende Notwendigkeit, in Sachen Gleichstellung von Frauen voranzukommen und uns denen entgegenzustellen, die die Uhr zurückdrehen wollen. Dass der Frauenanteil im Deutschen Bundestag nun auf unter ein Drittel fällt, zeigt, dass der Fortschritt nicht nur erkämpft, sondern auch verteidigt werden muss. Als SPD Baden-Württemberg setzen wir uns mit Nachdruck dafür ein, dass Frauen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens gleichberechtigt teilhaben können."