SPD Lichtenau Baden

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Reduzierung des LKW-Aufkommens

März 2005 - Antrag der SPD-Fraktion - Reduzierung des LKW-Aufkommens auf der B36

Antrag

Der Gemeinderat möge beschließen:

Die Verwaltung wird beauftragt, Maßnahmen zu ergreifen, mit dem Ziel das enorm gestiegene Lkw-Aufkommen auf der B 36 durch Lichtenau zu reduzieren.

Begründung:
Seit Beginn des neuen Jahres ist auf der B 36 in Lichtenau eine starke Zunahme des Lkw- Aufkommens zu verzeichnen. Dabei handelt es sich nicht nur um Lkw der Umgebung, sondern auch um jene mit internationalen Kennzeichen. Da die Zunahme mit der Einführung der Lkw- Autobahnmaut korrespondiert, ist davon auszugehen, dass die B 36 als Ausweichstrecke dient, um die Lkw-Maut zu sparen. Durch diese enorme Zunahme im Stadtbereich, kommt es zu erhöhtem Verkehrs-aufkommen im gesamten Stadtgebiet, das besonders in der „Pigalle“-Kurve zu erheblichen Rückstaus führt und damit den gesamten Verkehrsfluss hemmt. Das Überqueren der Straße wird schwieriger, besonders für Kinder und ältere Menschen. Verkehrslärm und Unfallgefahr erhöhen sich, außerdem kommt es zu einem schnelleren Verschleiß der Straße. Wir bitten die Verwaltung, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen und Kontakt mit den verantwortlichen politischen Stellen aufzunehmen, um diesen misslichen Umstand abzustellen.

SPD – Fraktion (Christa Baumann, Armin Kientz, Rainer Klein, Wolfgang Maier, Paul Schneider, Renate Schwarz)




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Jonas Nicolas Weber

IHR LANDTAGSABGEORDNETER

Jusos Rastatt/Baden-Baden

Neues aus dem Land

SPD Baden-Württemberg künftig im höchsten Führungsgremium der Partei vertreten.

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Baden-Württemberg, Andreas Stoch, wurde heute in das Präsidium der Bundes-SPD gewählt.

Die SPD Baden-Württemberg hat am heutigen Samstag in Fellbach ihre Landesliste für die Landtagswahl 2026 beschlossen. Mit insgesamt 70 engagierten Kandidierenden, 33 Frauen und 37 Männer, zieht die Südwest-SPD in den Wahlkampf. Ziel der Partei ist es, mit einer starken Fraktion in den neuen Landtag einzuziehen und Regierungsverantwortung zu übernehmen.

Die SPD Baden-Württemberg hat auf ihrem Listenparteitag in Fellbach Andreas Stoch zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2026 gewählt. Mit 94,6% Stimmen der Delegierten erhielt der Landesvorsitzende ein starkes Mandat.

Auf dem SPD-Bundesparteitag wurden aus Baden-Württemberg der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch sowie die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Katja Mast, in den Parteivorstand gewählt.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch begrüßt den Vorschlag der Mindestlohnkommission und kritisiert die Haltung von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt im Gedenken an die Opfer des terroristischen Attentats in Hanau zu einer Lesung im Hotel Silber (Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart) ein. Die Veranstaltung findet am 03.06.25 um 17:30 Uhr statt.

Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.