Nicolette Kressl wertete ihr Ergebnis als „Bestätigung und Ansporn“ für ihre Arbeit in den Bereichen Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Bildung und Forschung. „Wir haben unter meiner Verantwortung als Fraktion viel bewegt und wichtige Projekte auf den Weg gebracht, zum Beispiel den bedarfsgerechten Ausbau von Ganztagsschulen, den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs oder den Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren“, sagte Nicolette Kressl. Sie sei sehr froh darüber, dass diese Politik fortgesetzt werde, obwohl nun mit Ursula von der Leyen und Annette Schavan zwei CDU-Ministerinnen in der Regierung für die von Nicolette Kressl betreuten Themengebiete verantwortlich seien. „Die Richtung stimmt: Es wird auch weiterhin eine soziale und gerechte Politik für Familien, Alte und Junge sowie eine zukunftsgerichtete Bildungspolitik geben“, so Nicolette Kressl.
Auch ihre Wahlkreisarbeit profitiere vom Spitzenamt in Berlin, so die Bundestagsabgeordnete aus der Region Rastatt / Baden-Baden. Ob bei den Verhandlungen zum Bundesverkehrswegeplan oder der Vorbereitung des Ausbaus von Ganztagsschulen in Rastatt, Gaggenau oder Baden-Baden – immer wieder konnte Nicolette Kressl mit Rat und oft auch Tat zur Seite stehen.
Foto: Nicolette Kressl und Peter Struck arbeiten im SPD-Fraktionsvorstand eng zusammen