SPD Lichtenau Baden

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Mitgliederversammlung

Dezember 2005 - Mitgliederversammlung der SPD Lichtenau

Ein ereignisreiches Jahr ließ der Vorsitzende der SPD Lichtenau, Dietmar Britz, in seinem Bericht Revue passieren.
In Anwesenheit der mittelbadischen SPD-Bundestags abgeordneten Nicolette Kressl und dem SPD-Landtagskandidaten für den Wahlkreis Bühl/Baden-Baden, Rolf Karrais, blickte Britz auf die vielfältigen Aktionen in diesem Jahr zurück. Dass sich insbesondere das Engagement im Bundestagswahlkampf gelohnt habe, zeige sich an dem guten Ergebnis für Nicolette Kressl. In diesem Zusammenhang gratulierte der Vorsitzende der Abgeordneten zu ihrer Wiederwahl als stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Ihr Engagement im Bereich Familie und Bildung habe sich mit eindeutiger sozialdemokratischer Handschrift im Koalitionsvertrag niedergeschlagen, betonte Britz. Von daher sei er recht zuversichtlich, dass die SPD in der anfänglich doch recht skeptisch beurteilten Großen Koalition auch weiter die Partei der sozialen Gerechtigkeit bleibe. In einer sehr lebhaften Diskussion verwies Nicolette Kressl auf weitere wichtige Punkte, für die sich die SPD in den Verhandlungen stark gemacht habe. Hierbei hob sie vor allem den Erhalt der Tarifautonomie, den Einstieg in regenerative Energien und das Elterngeld hervor. Alle drei Punkte hätten ihren Niederschlag in der Koalitionsvereinbarung gefunden.
Eine eigene Linie zu definieren sei auch Voraussetzung für den nun anstehenden Landtagswahlkampf, so Bürgermeister und SPD-Landtagskandidat Rolf Karrais in seinem Grußwort. Bildung und Ausbildung, sowie der Arbeitsmarkt und die Kommunalfinanzen seien zentrale Themen der inhaltlichen Auseinandersetzung.
Auf ein aktives Engagement des Ortsvereins könne er hierbei zählen, versicherten die Mitglieder ihrem Kandidaten.
Mit zwei fest vereinbarten Terminen habe man auch bereits wichtige Personen für den Wahlkreis verpflichten können, freute sich Karrais. So habe man für den 7. Februar in Baden-Baden mit Ivo Gönner, dem Präsidenten des Baden-Württembergischen Städtetages, einen kompetenten Referenten zur Kommunalpolitik gewinnen können und mit der Spitzenkandidatin Ute Vogt sei am 21. März eine Veranstaltung in Bühl geplant.


Foto: v.l.n.r.
Dietmar Britz, Nicolette Kressl, Rolf Karrais




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Jonas Nicolas Weber

IHR LANDTAGSABGEORDNETER

Jusos Rastatt/Baden-Baden

Neues aus dem Land

SPD Baden-Württemberg künftig im höchsten Führungsgremium der Partei vertreten.

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Baden-Württemberg, Andreas Stoch, wurde heute in das Präsidium der Bundes-SPD gewählt.

Die SPD Baden-Württemberg hat am heutigen Samstag in Fellbach ihre Landesliste für die Landtagswahl 2026 beschlossen. Mit insgesamt 70 engagierten Kandidierenden, 33 Frauen und 37 Männer, zieht die Südwest-SPD in den Wahlkampf. Ziel der Partei ist es, mit einer starken Fraktion in den neuen Landtag einzuziehen und Regierungsverantwortung zu übernehmen.

Die SPD Baden-Württemberg hat auf ihrem Listenparteitag in Fellbach Andreas Stoch zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2026 gewählt. Mit 94,6% Stimmen der Delegierten erhielt der Landesvorsitzende ein starkes Mandat.

Auf dem SPD-Bundesparteitag wurden aus Baden-Württemberg der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch sowie die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesarbeitsministerium, Katja Mast, in den Parteivorstand gewählt.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch begrüßt den Vorschlag der Mindestlohnkommission und kritisiert die Haltung von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut

Die SPD Baden-Württemberg hat heute den Startschuss für eine landesweite Kampagne gegeben. Mit klaren Botschaften und deutlicher Kritik an der grün-schwarzen Landesregierung will die Partei zeigen: Baden-Württemberg braucht jetzt einen politischen Neuanfang - mit einer Landesregierung, die den Mut und den Willen hat, das Land wieder nach vorn zu bringen.

Viele Menschen in Baden-Württemberg verlieren ihren Job, weniger Unternehmen in Baden-Württemberg stellen ein. Die aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur belegen: So kann es nicht weitergehen!

200.000 Wohnungen fehlen, Wucher bei den Mieten und so wenig Sozialwohnungen wie in kaum einem anderen Land, das ist die Bilanz von Grünen und CDU.

Ganz besonders leiden darunter auch die Studierenden. In Freiburg kostet ein WG-Zimmer im Schnitt mehr als 500 Euro. In Stuttgart und Heidelberg sieht’s genauso aus. Wer heute studieren oder eine Ausbildung machen will, muss sich fast schon verschulden - selbst mit BAföG.

Die SPD-Landtagsfraktion lädt im Gedenken an die Opfer des terroristischen Attentats in Hanau zu einer Lesung im Hotel Silber (Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart) ein. Die Veranstaltung findet am 03.06.25 um 17:30 Uhr statt.

Wir wollen wieder Regierungsverantwortung übernehmen. Und jetzt ist klar: Mit unserem Spitzenkandidaten Andreas Stoch.

Bei der nächsten Landtagswahl werden die Karten neu gemischt. Die Menschen wollen, dass sich was dreht in diesem Land. Auf nie dagewesene Herausforderungen können wir nicht mit politischen Instrumenten von vorgestern antworten.