SPD Lichtenau Baden

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06.10.2010 in Pressemitteilungen von SPD Kreisverband Mittelbaden

Gegen Neonazis in Rheinmünster - Demo am 23.Oktober!

Der SPD-Kreisverband kämpft weiterhin für ein neonazifreies Rheinmünster und ruft zur Teilnahme an Demonstration am 23. Oktober auf.

Der eingerichtete Neonazi-Treff in Rheinmünster muss weiterhin im kritischen Fokus unserer Gesellschaft stehen. Wir dürfen es nicht zulassen, dass rechtsradikales Ge-dankengut sich dauerhaft in unserer Region niederlässt und festsetzt. Der SPD-Vorstand unterstützt dabei die Initiativen der SPD Rheinmünster und des Rheinmüns-ter-Bürgerbündnisses durch Aktionen und Aufklärung noch stärker auf dieses Thema aufmerksam zu machen, um klarzumachen, dass Neonazis hier nicht willkommen sind. „Nun da vorerst alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, muss der Widerstand durch die Zivilgesellschaft aktiv aufrechterhalten werden. Und der politische Kampf ge-gen rechts muss weiter gehen“, so der dortiger SPD-Landtagskandidat Armin Zeitvogel.

15.05.2009 in Pressemitteilungen von SPD Kreisverband Mittelbaden

Kreis-SPD: „Kinderland der CDU ist abgebrannt“

Pressemitteilung vom 15. Mai 2009

Sozialdemokraten fordern beitragsfreien Kindergartenbesuch und mehr Schulsozialarbeit

Die vor kurzen bekannt gewordenen Zahlen über die hohe Anzahl an Bewerbern für berufliche Gymnasien auch im Landkreis Rastatt, die wahrscheinlich nicht wie gewünscht zum Schuljahr 2009/2010 an den beruflichen Gymnasien aufgenommen werden können, hat der Vorstand des SPD-Kreisverbandes Rastatt/Baden-Baden/Murgtal/Bühl zum Anlass genommen, sich in der vergangenen Sitzung am Mittwoch dieser Woche intensiv mit der Bildungspolitik im Land zu beschäftigen.

12.04.2009 in Pressemitteilungen

SPD Lichtenau nominiert Kandidaten - 60% Frauenanteil

Mit sechs Frauen und vier Männern tritt die Lichtenauer SPD zur Kommunalwahl am 7. Juni an.
Ein gutes Team habe man in einer Nachnominierung aufstellen können, freute sich der neu gewählte Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Lichtenau, Paul Schneider. Mit ihm, Dina Dittebrandt, Gisela Neye, Yakup Güler, Kirsten Schneider, Karlheinz Neye und Irmgard Hartmann-Lemaire für Lichtenau, sowie Renate Schwarz, Gerald Steiner und Martina Steiner für Muckenschopf kandidieren Personen, die sich in vielfältiger Weise für die Bürgerinnen und Bürger in Lichtenau engagieren.

19.03.2009 in Pressemitteilungen von SPD Kreisverband Mittelbaden

Kreis-SPD verleiht diesjährigen SPD-Ehrenamtspreis an mittelbadische Tafelläden

Pressemitteilung vom 19. März 2009

Verleihung am 28. März 2009 in der Rastatter Reithalle / MdB Nicolette Kressl hält Festrede

Die Rastatter Tafel e.V. mit Tafelladen Gaggenau, der Tafelladen Baden-Baden der Caritas und die Bühler Tafel e.V. sind die diesjährigen Preisträger des Ehrenamtspreises des SPD-Kreisverbandes Rastatt/Baden-Baden/Murgtal/Bühl. Darauf weist die Kreis-SPD in einer Pressemitteilung hin. Die Sozialdemokraten vergeben diesen dotierten Preis für ehrenamtliches Engagement von Bürgerinnen und Bürgern in der mittelbadischen Region bereits zum neunten Mal. Die Verleihung erfolgt am 28. März 2009 um 15.00 Uhr im Theatersaal der Rastatter Reithalle.

16.02.2009 in Pressemitteilungen von SPD Kreisverband Mittelbaden

MdB Nicolette Kressl auf Platz 3 der SPD-Landesliste für Bundestagswahl gewählt

Pressemitteilung vom 16. Februar 2009

SPD-Kreisvorsitzender Jonas Weber: „Ergebnis von über 89 % ist Ausdruck der Wertschätzung für ihre Arbeit“ / Baden-Badener SPD-Stadtverbandsvorsitzender Werner Henn auf Platz 36 gewählt

Hoch zufrieden und erfreut zeigt sich die Kreis-SPD und die mittelbadische SPD-Bundestagsabgeordnete Nicolette Kressl nach ihrer Rückkehr vom SPD-Landesparteitag am vergangenen Samstag in Singen. Auf diesem stellten die Sozialdemokraten ihre Landesliste für die kommende Bundestagswahl am 27. September 2009 auf.

Gabriele Katzmarek

Ihre Bundestagsabgeordnete

Jonas Nicolas Weber

IHR LANDTAGSABGEORDNETER

Jusos Rastatt/Baden-Baden

Neues aus dem Land

In der heißen Wahlkampfphase der Europawahl kommt die SPD-Spitzenkandidatin zur Europawahl Katarina Barley zu einer Großkundgebung nach Karlsruhe. Mit dabei sind unsere Parteivorsitzende Saskia Esken, Generalsekretär Kevin Kühnert, Bundeskanzler Olaf Scholz, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat zur Europawahl René Repasi und unser Landes- und Fraktionsvorsitzender Andreas Stoch.

Wann?
Samstag, 18. Mai, 15:00 Uhr (Einlass ab 14:00)

Wo?
Marktplatz, 76133 Karlsruhe

Die Veranstaltung ist offen für alle. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wir stehen an der Seite der Gewerkschaften - 365 Tage im Jahr. Wir kämpfen mit euch

* für höhere Tarifbindung. Denn gute Arbeit und faire Löhne gibt es nur mit Tarifvertrag!
* für den Erhalt von Arbeitsplätzen. In Baden-Württemberg müssen wir insbesondere die vielen Arbeitsplätze in der Industrie sichern!
* für starke Mitbestimmung. In Zeiten des Wandels brauchen Beschäftigte eine starke Vertretung!
* für bessere Förderung von Fachkräften. Unsere Zukunft liegt in den Händen und Köpfen gut ausgebildeter Menschen!
* für sichere und gute Renten. Wer sein Leben lang gearbeitet hat, muss gut von der Rente leben können!

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

Am 9. Juni ist es so weit: In unseren Ortschaften, Gemeinden, Städten und Landkreisen wird gewählt. Viele engagierte Mitglieder in der SPD Baden-Württemberg haben in den vergangenen Monaten um Kandidierende geworben und spannende und abwechslungsreiche Listen aufgestellt.

Spätestens jetzt werden die letzten organisatorischen Weichen für die Wahlkampf-Phase gestellt. Aber nicht nur für die Kommunalwahl, sondern auch für die Wahl zum Europäischen Parlament.

Auf die beiden heißen Wahlkampf-Phasen wollen wir euch gemeinsam mit der Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser einstimmen. Dazu laden wir euch alle herzlich am Samstag, 20. April um 9 Uhr ins Palatin in Wiesloch ein. Dabei sein wird unser Landesvorsitzender Andreas Stoch MdL, unser baden-württembergischer Spitzenkandidat für die Europawahl René Repasi und weitere aktive Kommunal- und Europapolitiker:innen.

Wir gratulieren Jan Hambach als frisch gewähltem Bürgermeister in Freiberg am Neckar! Mit knapp 80 Prozent der Stimmen haben sich die Freiberger:innen eindeutig entschieden.

Repasi: "Möchte mich in den Dienst der Europa-SPD stellen"

Die SPD-Europaabgeordneten haben soeben in Straßburg René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zur neuen Spitze ihrer Delegation bestimmt. Der 44-Jährige wird in dieser Funktion die politische Arbeit der SPD-Abgeordneten steuern, sie in Zusammenarbeit mit den anderen Delegationen der Fraktion vertreten und ständiger Gast im Bundesvorstand sowie im Präsidium der SPD sein. Jens Geier hatte den Vorsitz der Gruppe seit Anfang 2017 inne und ihn zum heutigen Tag übergeben.

Dr. Dorothea Kliche-Behnke: "Jeder Fortschritt muss weiterhin erkämpft und verteidigt werden."

"Seit über 100 Jahren begehen wir am 8. März weltweit den Internationalen Frauentag. Die SPD steht dabei ungebrochen an der Seite derer, die für die Gleichstellung der Geschlechter und die Beseitigung von Ungerechtigkeiten streiten", so Dr. Dorothea Kliche-Behnke, stellvertretende SPD-Landesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. "Nicht selten schien es, dass gesellschaftlicher Fortschritt und Verbesserungen in der Gleichstellung der Geschlechter keine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann sind. Der Aufstieg der AfD und das aufgeheizte gesellschaftliches Klima machen jedoch deutlich: Jeder Fortschritt muss erkämpft und verteidigt werden."

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Im Alltag begegnen wir schwierigen und immer hitzigeren Debatten, sei es auf dem Elternabend, im Verein oder am Stammtisch. Wir wollen wieder mehr Zeit darauf verwenden, mit den Menschen zu sprechen, zu diskutieren und #mittendrin zu sein. Der Austausch verschiedener Meinungen ist gerade auch für die SPD ein wichtiger Grundsatz. Dies immer wieder auch zu sagen, gehört zu unserem Selbstverständnis als Bewahrer:innen der Demokratie.

Der beste Ort für diesen Austausch ist das alltägliche Leben. Sich da einzubringen, mitzudiskutieren und aus einer vermeintlichen Mindermeinung heraus zu überzeugen braucht Mut, Fakten und eine Idee, wie ich mir Gehör verschaffen kann. Dazu haben wir in den kommenden Wochen eine Vielzahl an Angeboten zusammengestellt, die unsere Mitglieder via Videokonferenz bequem von zu Hause aus wahrnehmen können.

Die SPD Baden-Württemberg hat zum politischen Aschermittwoch nach Ludwigsburg geladen. Bei zünftiger Musik und deftigem Essen folgten rund 500 begeisterte Gäste den angriffslustigen Aschermittwochsreden von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und SPD-Landeschef Andreas Stoch.

Stoch ging in seiner Rede hart mit der Landesregierung ins Gericht: "Grün-Schwarz hat dieses Land auf Verschleiß gefahren. Bei Kitas und Ganztag sind wir fast schon ein deutsches Entwicklungsland. Selbst in der Wirtschaft können wir nicht ewig vom alten Ruhm abbeißen. Der Automobilmarkt ist in gewaltigem Umbruch, die Transformation eine Riesenaufgabe. Andere Länder sorgen für eine aktive Industrie- und Strukturpolitik. Grün-Schwarz kommt nicht aus der Zuschauerrolle, auch nicht beim Fachkräftemangel."